Beiträge von Fabio

    Beim Versuch mich einzuloggen hatte ich in den letzten Tagen das Problem, dass stehts die Meldung "Benutzername oder Passwort waren nicht korrekt!" kommt. Dabei habe ich schon mehrfach versucht mein Passwort zurückzusetzen. Ich benutze als Benutzernamen "Fabio", welcher auch mein Benutzername im Spiel ist und verwende das aktuelle Passwort, jedoch tritt diese Fehlermeldung weiterhin auf.

    Es mag vielleicht etwas appart von einer realistischen Simulation wirken, aber könnte man nicht gewissen Skills (bspw. Intubation), welche auch im echten Leben Erfahrung und Routine brauchen, auch hier zu etwas machen für das man Erfahrung und Routine braucht? Um somit wieder mehr Realismus und Challenge zu haben?


    Als Beispiel hätte ich mir gedacht, dass man die Intubation mit einer Art Geschicklichkeitsspiel verknüpft, oder das man die Intubation selbst als solches "Spiel" hat, welches auf Basis verschiedener Faktoren (Gewicht, Klassifikation nach Cormack und Lehane, Alter, Vorhandensein der Zähne, usw.) in der Schwierigkeit differiert. Bestenfalls wäre das etwas, was man von Mal zu Mal besser beherrscht und somit durch das Anfangen an einfachen Patienten diesen Skill erlernen kann. Vielleicht gewisse Tasten drücken um das Laryngoskop adäquat in Position zu halten?

    Wird es nur einen vom Spiel festgelegten Rettungsdienst geben oder besteht die Möglichkeit eigenständig einen Rettungsdienst zu gründen?


    Das könnte unter anderem eine Ausweitung des Wirtschaftssystems auf das präklinische Setting bedeuten und auch die Möglichkeiten seinen eigenen Rettungsdienst, inklusive Arzneimittelfreigaben, zu verwalten.

    Zum Temperaturmanagement kann es bei längeren Eingriffen erforderlich sein eine Temperatursonde zu verwenden um dauerhaft einen Überblick über die KKT zu haben.


    OP-Säle sind meist eher kühl wodurch vielleicht die Möglichkeit anzudenken wäre, dass Patienten ohne Wärmeerhaltende Maßnahme auskühlen können, je nach Aufenthaltsdauer. Zur Vorbeugung könnte man Systeme erwerben, welche Infusionen wärmen oder konvektive Wärmedecken/-unterlagen kaufen.

    Sobald man den A-Bericht von Patient A (#7513) öffnet, landet man beim A-Bericht von Patient B (#7668). Eine versehentliche Übertragung der Daten kann eigentlich nicht vorliegen, da der Bericht von Patient A abgeschlossen wurde, bevor der Bericht von Patient B begonnen wurde.

    Bei einem Aufnahme- und dem darauffolgenden Entlassungsbericht wurde bemängelt, dass die MiBi (vermtl. auf MRSA) fehlt.


    Ich finde es fehlerhaft das pauschal zu bemängeln, da, je nach Klinikstandard, nicht jede_r Patient_in ein Screening auf MRSA erhält.


    Nach dem Leitfaden der Universitätsklinik für Krankenhaushygiene und Infektionskontrolle der Medizinischen Universität Wien, welche ihre Leitlinien an dem RKI orientieren, ist nur bei folgenden Patient_innengruppen ein Screening notwendig:



    1. PatientInnen mit erhöhtem Risiko einer bestehenden MRSA Kolonisation:

    2. Bereiche mit vulnerablen PatientInnen

    3. MitpatientInnen bei Verdacht auf eine Übertragung

    Im konkreten Fall litt der Pat. an einer fast auskurierten Gastroenteritis.


    Auf der Checklist ist das Feld beschriftet mit "Mikrobiologische Untersuchung durchgeführt, wenn sinnvoll", doch wann ist sie tatsächlich sinnvoll?


    Was sagt ihr dazu? Seht ihr bei jedem Patienten einen MRSA-Abstrich als indiziert, oder seht ihr es als vertretbar an, nur bei o.g. Patient_innengruppen einen Abstrich durchzuführen?

    Mir ist aufgefallen, dass sich eine Leitfäden wiedersprechen, was zwangsläufig dazu führt, dass User_innen verwirrt werden.


    Ein Beispiel dazu findet sich in dem Leitfaden Blutgerinnung.

    Dort wird davon gesprochen, dass

    1. eine TBVT auch mittels DOAK behandelt werden kann und auch die OAK mit dieser durchgeführt werden kann. Im Leitfaden Phlebothrombose hingegen wird nur davon gesprochen, dass eine OAK mittels Marcumar als Mittel der ersten Wahl zu erfolgen hat.
      1. Zudem ist mir unklar, ob nun die Therapie einer TBVT auch mit einer DOAK alleine eingeleitet werden kann, oder ob das mit einer Therapeutische Antikoagulation mittels NMH geschehen muss. Vermutlich ist das jedoch Thema für einen anderen Bereich im Forum.
    2. im Rahmen einer Thrombozytenaggregationshemmung Prasugrel mittel der ersten Wahl ist. Im Leitfaden PTCA hingegen wird keine keine Ordnung nach erster , zweiter oder dritter Wahl gemacht, sondern Clopidogrel findet sich ganz oben, obwohl es, laut dem Letifaden Blutgerinnung, die dritte Wahl ist.


    Gerne können andere User auch unter diesem Post kommentieren, falls euch auch was aufgefallen ist.


    Wie können solche Probleme vermieden werden?
    Man könnte auf Mehrfachnennung von Medikamenten oder ähnlichem Verzichten und bspw. im Leitfaden PTCA eine Verlinkung zum Leitfaden Blutgerinnung machen.

    Womöglich habt ihr es schon bei der Überprüfung unter dem Dokument 4697 gesehen, aber ich schreibe es sicherheitshalber noch mal hier her.



    Wie auf den Bildern zu sehen war die RCA augenscheinlich frei, jedoch gab es trotzdem keine Möglichkeit in der RIP einen Stent zu setzen, weshalb ich ihn in der RCA, trotz freier PRL, gesetzt habe, was letzten endes auch die RIP freigemacht hat. Ich gehe von einem Bug aus.


    Es wäre praktisch auf Stationen einen mobilen Monitor für den Materialwagen zu kaufen, oder vielleicht eine Art Notfallwagen mit einem Monitor zu etablieren.

    Charaktererstellung, ähnlich der V1, jedoch detaillierter.


    Der Gedanke ist, ähnlich wie in der V1, die Möglichkeit zu etablieren sich einen Charakter zu erstellen, nur wäre mein Wunsch, dass es in der V2 detaillierter möglich ist. Dass man sich vielleicht nicht nur einen Charakter erstellen kann, sondern dem Charakter auch einen (Vor- und Zu)Namen geben kann, welcher dann auf dem Arztstempel steht. Ist, wie ich finde, um einiges realistischer, als wenn bspw. "RocketLauncher_22" auf dem Arztstempel steht.



    Schreibt gerne eure Ideen, wie man das noch weiter ausbauen könnte und wie ihr es findet als Kommentar!

    Diese Idee umfasst eine Art Baukasten in welchem Protokolle und Formulare in beliebiger Form und mit beliebigen Feldern eingestellt werden können.


    Damit ist bspw. gemeint, dass man für die eigene Klinik bspw. ein eigenes Anästhesie oder SR-Protokoll erstellen kann, welches dann einheitlich in der Klinik geführt wird. Dabei könnte man sogar soweit gehen, dass es möglich wird, einstellen zu können in welchen Räumen das jeweilige Protokoll angelegt werden kann.


    Die Überlegung dahinter ist, dass jede Klinik unterschiedliche Bedürfnisse in der Dokumentation hat und dies die Entwickler in gewissem Rahmen entlastet, wenn jeder die Möglichkeit hat selbstständig Protokolle und Formulare zu erstellen.


    Dabei wäre für neue Kliniken vielleicht denkbar, dass es vorgegebene Vorlagen für die Protokolle gibt, aus welchen man anfangs wählen kann.

    In diesem Baukasten sollte es vorgegeben Felder geben wie bspw. "Diagnosen", oder die Patienten Daten, aber auch Felder in denen frei ein Titel gewählt werden kann und ein Inhalt erwartet werden kann, ähnlich wie bei Google Forms.

    Zudem wäre es eine Überlegung wert bei einer Umsetzung auch "Notwendige Felder" einzustellen, welche unbedingt im Protokoll jeder Klinik sein müssen.

    Eine Möglichkeit Felder einzustellen deren Inhalt automatisch aus den Patientendaten übernommen wird, wäre durchaus auch praktisch.


    Ich weiß nicht ob das Umsetzbar ist, bzw. ob es zu viel Aufwand wäre so etwas zu entwickeln, sagt einfach mal eure Meinung dazu. :D

    Ich finde das ist eine super Idee! So etwas wie das Reanimationsregister kann vielleicht sogar in späteren Versionen zur "Forschung" und zur Qualitätskontrolle verwendet werden, falls so etwas implementiert wird.

    Eine weitere Idee wäre, dass Geräte nach einer gewissen Anzahl an Benutzungen defekt werden und gewartet werden müssen.

    Dabei könnte man eine automatische Prüfungen der Geräte durchführen lassen, um zu verhindern, dass diese einen Defekt aufweisen.