Beiträge von HerrDoktor

    Hauptdiagnosen:

    Aus der Patientenakte übernehmen


    Nebendiagnosen:

    Aus der Patientenakte übernehmen


    Therapie/Operationen/Prozeduren: (nur bei Aufnahmebericht und Ambulanzbericht)

    Entsprechenden Textbaustein ausfüllen


    Aufnahmeanlass und Vorgeschichte:

    Entsprechenden Textbaustein ausfüllen


    Untersuchungsbefund bei Aufnahme:

    Entsprechenden Textbaustein ausfüllen


    Medikation bei Aufnahme: (nur bei Aufnahmebericht und Ambulanzbericht)
    Aus Patientenakte übernehmen. Wenn keine angeordnet, frei lassen.


    Vitalparameter:

    Aus Patientenakte übernehmen (dabei sollen ALLE Vitalparameter einmal bei Aufnahme erfasst werden)


    Befunde:

    Aus Patientenakte übernehmen. Zwingend erforderlich ist bei allen Patient*innen ein Aufnahme-EKG und ein Aufnahmescreening


    Laborwerte:

    Aus Patientenakte übernehmen


    Behandlungsverlauf:

    Fließtext über die Behandlung des Patienten, dabei soll auch darauf eingegangen werden, wenn Maßnahmen bewusst nicht ergriffen werden.


    Verlegungs-/Entlassmedikation:

    Aus Patientenakte übernehmen. Wenn keine angeordnet, frei lassen

    Abteilungen mit zugeordneten Krankenheitsbildern

    • 1 - Notaufnahme und Decision-Unit
      • Ambulante Versorgung von Erkrankungen und Verletzungen
      • Alkoholintoxikation (falls keine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
      • Exikose (falls keine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
      • Synkope (falls keine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
    • 2 - Intensivstation
      • Alle Erkrankungen bei Überwachungspflicht (mit Ausnahme kardiologische Erkrankungen) bzw. nach Intubation (bei allen Erkrankungen)
    • 3 - Chirurgie
      • Blutungsanämie
      • Fraktur
      • Wundinfektion
    • 4 - Kardiologie und Chest-Pain-Unit
      • Überwachung von kardiologischen Patient*innen
      • Herzinsuffizienz
      • Hypertonie und hypertensive Entgleisung
      • Lungenarterienembolie
      • Myokardinfarkt und Angina Pectoris
      • Vorhofflimmern
    • 5 - Innere Medizin 1: Allgemeine Innere, Gastroenterologie und Diabetologie
      • Allkoholintoxikation (falls eine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
      • Anämie (außer Blutungsanämie)
      • Diabetes mellitus (nur bei Neueinstellung)
      • Exikose (falls eine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
      • Gastroenteritis
      • Harnwegsinfekt
      • Synkope (falls eine stationäre Aufnahme erfolgen soll)
    • 6 - Innere Medizin 2: Pneumologie und Angiologie
      • Pneumonie
      • Thrombose
    • 7 - Wahlleistungsstation
      • Aufnahme nur nach expliziter Rücksprache mit dem CA der jeweiligen Abteilung.

    Stellenausschreibungen:

    Aktuell sind die folgenden Stellen ausgeschrieben. Wenn Sie eine dieser Stellen übernehmen wollen, schreiben Sie bitte eine Direktnachricht an HerrDoktor hier im Forum.


    Stellenausschreibungen:

    Aktuell sind die folgenden Stellen ausgeschrieben. Wenn Sie eine dieser Stellen übernehmen wollen, schreiben Sie bitte eine Direktnachricht an HerrDoktor hier im Forum.


    Sehr geehrte Kolleg*innen,


    nach folgendem Plan werden im DHZC bei gesetzlichversicherten Patient*innen Visiten durchgeführt:

    Montag: OA-Visite

    Dienstag: OA-Visite (wenn nicht am Montag erfolgt, ansonsten FA-/AA-Visite)

    Mittwoch: AA-/FA-Visite

    Donnerstag: AA-/FA-Visite

    Freitag: CA-Visite

    Samstag: CA-Visite (wenn nicht am Freitag erfolgt, ansonsten AA-/FA-Visite falls bei Patient*in notwendig, ansonsten keine Visite)

    Sonntag: ggf. AA-/FA-Visite (falls bei Patient*in notwendig, ansonsten keine Visite)



    Nach folgendem Plan werden im DHZC bei privat-versicherten Patient*innen und Beatm*innen die Visiten durchgeführt:

    Montag: CA-Visite

    Dienstag: CA-Visite

    Mittwoch: CA-Visite

    Donnerstag: CA-Visite

    Freitag: CA-Visite

    Samstag: CA-Visite (wenn nicht am Freitag erfolgt, ansonsten OA-Visite)

    Sonntag: OA-Visite



    Diese Regelungen greifen ab sofort und bis auf Widerruf.

    Mit kollegialen Grüßen

    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Ärztlicher Direktor

    Sehr geehrte Kolleg*innen der Kardiologie,


    ab sofort tritt folgende Dienstanweisung bis auf Widerruf in Kraft:


    Alle Scores und Klassifizierungen sind im Aufnahme- bzw. Entlassbericht im Feld der Untersuchung zu dokumentieren. Die jeweiligen Scores sind entsprechend hier in der Dienstanweiseung verlinkt.


    Mit kollegialen Grüßen

    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Ärztlicher Direktor

    Regularien zu Entlassberichten/Arztbriefen/etc.

    Bitte beachtet beim Schreiben der Briefe bitte die folgenden Punkte:

    • Übernehmt bitte in den Feldern "Aufnahmeanlass und Vorgeschichte" und "Untersuchungsbefund bei Aufnahme" die Texte der Aufnahmeberichte und passt diese falls an. Ziel sollte sein, dass alle Berichte dabei die Textfelder, die vom Krankenhaus gestellt werden, ergänzt um Allgemeinzustand und Ernährungszustand, sowie die prognostischen Scores im Untersuchungsbefund nutzen.
    • Übernehmt bitte bei den Feldern "Hauptdiagnose", "Nebendiagnose", "Befunde", "Laborwerte" und "Medikamente bei Entlassung" die Inhalte der Patientenakte. Passt bei Bedarf gerne die Formatierung der Befunde an, indem ihr Zeilen löscht.
    • Schreibt bitte in den Feldern "Behandlungsverlauf" und "Weiterbehandlungsempfehlungen" einen SINNVOLLEN Fließtext. Gerne dürfen dafür natürlich auch die Textbausteine, falls passend verwendet werden.
    • Nutzt bitte für das Feld "Therapie / Operationen / Prozeduren" den vom Krankenhaus zur Verfügung gestellten Textbaustein und füllt den bitte entsprechend aus. Dieser dient für einen weiterbehandelnden Arzt zur Übersicht über die getätigen Maßnahmen.


    Beachtet beim Schreiben der Briefe bitte Rechtschreibung und Grammatik. Im Zweifelsfall schreibt zumindest die Fließtexte in Textverarbeitungsprogrammen wie Google Docs o.ä. einmal vor und checkt da mal bezüglich der Rechtschreibung.

    Außerdem sollte der Entlassbericht spätestens 15 Stunden vor der geplanten Entlassung dem zuständigen, korrigierenden Supervisor zur Korrektur geschickt werden. Dabei kann gerne das Entlassdatum im Behandlungsverlauf noch offen gelassen werden. Die Entlassung hat nur dann zu erfolgen, wenn der Supervisor diese durch Unterschrift und Einsetzen des Entlassdatums (und ggf. senden des Dokuments an den CA) freigegeben hat.


    Bitte beachtet bezogen auf Visoren bei den Entlassberichten bitte folgende Punkte:

    • Finaler Visor ist immer der Chefarzt (bzw der Chefarztvertreter bei längerer Abwesenheit; ihr werdet darüber bei Bedarf informiert) -> linke Unterschrift
    • Korrigierender Visor ist immer der Supervisor -> so lange nicht CA, mittlere Unterschrift; wenn CA linke Unterschrift
    • Ihr als zuständige Stationsärzt*innen unterschreibt dann bitte rechts.


    Bezogen auf Hinweise zur Korrektur, beachtet bitte das Folgende:

    • Grundsätzlich sind die Supervisor*innen dazu angehalten, euch Arbeitsaufträge im Korrekturkommentarfeld zu hinterlassen, wenn sie ein Dokument noch nicht unterschreiben wollen. Diese Kommentare können auch in das betreffende Feld geschrieben werden. Dann werden drei Schrägstriche davor und dahinter eingesetzt.
    • Bitte versucht die Aufgaben bestmöglich umzusetzen. Wenn ihr etwas nicht versteht, versucht gerne euch mit dem jeweiligen Supervisor zusammenzusetzen und das gemeinsam einmal durchzusprechen. Dann können beide Seiten sicher auch etwas davon lernen.

    Regularien zur Dokumentation

    • Bei Übernahme eines Patienten auf der kardiologischen Station ist innerhalb der ersten 24 Stunden der Behandlung ein Entlassbrief anzulegen und während der Behandlung in regelmäßigen Abständen zu aktualisieren. Dies dient der lückenlosen Behandlungsdokumentation. Außerdem ist auch das Unterlassen von Therapien im Entlassbericht zu begründen.

    Regularien zur Behandlung/Aufklärung

    • Bei einer elektrischen Kardioversion muss mindestens ein*e Oberärzt*in anwesend sein und es muss ein Befund-Kommentar in der Patientenakte vermerkt werden. Dabei sollte auf die Anzahl der Schocks die durchgeführt wurden (bis zu drei), ob die Kardioversion erfolgreich war, was die Indikationen der Kardioversion waren und mit welchen Medikamenten in welcher Dosierung eine Analgosedierung durchgeführt wurde, eingegangen werden. Dabei sollte der dafür vorgesehene Textbaustein des Krankenhauses verwendet werden. Nach der Kardioversion sollte eine Überwachung über mindestens 24 Stunden auf der IMC-Station des Krankenhauses erfolgen. Sollten Plätze auf den CPU-Zimmern frei sein, kann die Überwachung auch dort erfolgen. Außerdem sind entsprechende EKG-Kontrolle durchzuführen. Zur Unterstützung gibt es eine Aufgabenliste genau dafür. Von der Anwesenheitspflicht eines*einer OÄ*in kann bei der Dringlichkeitstufe "Notfall" grundsätzlich abgesehen werden. Bei der Dringlichkeitsstufe "Eilig" sollte ein*e OÄ*in anwesend sein, es ist aber nicht zwingend erforderlich.
    • Bei einer Koronarangiographie (PTCA) muss mindestens ein*e supervisionsberechtigte*r Ärzt*in (i.d.R. mind. OÄ*in) der Kardiologie anwesend sein. Sollte ein*e Ärzt*in in Weiterbildung oder ein*e Fachärzt*in diese invasive Untersuchung durchführen, muss der*die Supervisor die Arbeit dieser überwachen. Im Falle von dringlichen PTCAs darf ein*e Fachärzt*in diese auch ohne Supervisor*in durchführen. Bei notfallmäßigen PTCAs darf von dem oben genannten Procedere abgewichen werden.
    • Patient*innen der Kardiologie, die eine PTCA erhalten haben, müssen für mindestens 24 Stunden zur postinterventionellen Überwachung auf die Überwachungsstation aufgenommen werden.
    • Für alle Patient*innen mit einer der folgenden Erkrankungen/Therapiemethoden sind die entsprechenden prognostischen Scores und Klassifizierungen zu erheben:
      • Vorhofflimmern
      • ACS (STEMI, NSTEMI und instabile Angina pectoris)
      • Herzinsuffizienz
      • Verwendung von oraler Antikoagulation
    • Bei den folgenden Maßnahmen sind die Patient*innen über mögliche Risiken aufzuklären. Dies ist als Planungskommentar in der Patient*innenakte zu vermerken:
      • PTCA
      • Kardioversion
      • Orale Antikoagulation
      • Schmerztherapie mit Novalgin
      • Arterieller Zugang

    Team der Kardiologie

    Ärztlicher Direktor und Chefarzt: Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Departmentleiter:

    Prof. Dr. med. ChrisSt1996 (Departmentleiter Diagnostik)


    Oberärzt*innen:

    n.n.


    Fachärzt*innen:

    n.n.


    Ärzt*innen in Weiterbildung:

    n.n.

    Allgemeine Regelungen

    • Es sollte jeden Tag jede*r Patient*in einmal visitiert werden. Genaures ist dem Vistenplan zu entnehmen.
    • Einmal pro Woche (in der Regel Donnerstag oder Freitag) erfolgt eine Chefarzt-Visite. Sollte der Chefarzt nicht anwesend sein, kann dies auch durch den*die geschätsführende*n Oberärzt*in als direkter Chefarztvetreter*in oder eine anders benannte Vertretung erfolgen. In so einem Fall ist das dann ebenfalls als Chefarztvisite zu dokumentieren.
    • Einmal pro Woche (in der Regal Montag oder Dienstag) soll außerdem eine Oberarzt-Visite mit dem zuständigen Oberarzt erfolgen.
    • Die Regelungen zur Dokumentenerstellung und Verordnung von Medikamenten gelten für ALLE Mitarbeiter*innen der Abteilung
    • Die Abteilungsleitung behält sich vor bei Bedarf die Regel anzupassen.
    • Bei Zuwiderhandlungen können Sanktionen folgen. Diese können sich von Verwarnung, über die Degradierung bis hin zum Ausschluss aus der Abteilung erstrecken. Das Verhängen und die Schwere der Sanktionen, die weiterreichend als eine Verwarnung sind, obliegt exklusiv dem Chefarzt. Verwarnungen können auch durch den*die leitende Oberärzt*in ausgesprochen werden.
      Bevor eine Sanktion verhängt wird, ist die Person, die sanktioniert werden soll, anzuhören und ggf. ist von der Sanktion abzusehen.
      Sollte es um weiterreichende Sanktionen als eine Verwarnung handeln und ein*e Oberärzt*in oder der*die leitende Oberärzt*in sanktioniert werden sollen, muss der ärztliche Direktor ebenfalls anwesend sein. Bei Fachärzt*innen muss neben dem Chefarzt der*die leitende Oberärzt*in anwesend sein. Bei Assistenzärzt*innen sollte selbiger soweit möglich neben dem Chefarzt anwesend sein.
      Gegebenfalls kann bis zur Anhörung ein vorübergehendes Behandlungsverbot durch den Chefarzt in Absprache mit dem ärztlichen Direktor verhängt werden.
      Gegen die Sanktionen kann sich beim ärztlichen Direktor, jedoch nicht bei eventuell benannten Stellvertretern, beschwert werden.

    Allgemeine Regelungen

    • Jede*r User*in hat Respekt und Anerkennung verdient und entsprechend verhalten sich alle auch.
    • Beleidigungen und andere Respektlosigkeiten haben hier nichts verloren
    • Die Behandlung der Patient*innen obliegt dem Hauptbehandler in Zusammenarbeit mit dem Supervisor und dem Leiter der Abteilung. Eine Einmischung durch andere ohne eine entsprechende Bitte durch den Hauptbehandler ist zu Unterlassen.
    • Patient*innen sind zügig zu behandeln, so dass diese nicht in der Notaufnahme und den Stationen herumliegen und Betten blockieren, obwohl de facto keine Behandlung stattfindet.
    • Trollen und vergleichbare Formen des Nervens können zum sofortigen Ausschluss aus dem Krankenhaus führen.
    • Der Vorstand behält sich das Recht vor, bei Bedarf die Regeln zu ändern.
    • Bei Verstößen gegen diese Regelungen können verschiedenste Sanktionen getroffen werden. Diese können von Entfernen als Hauptbehanler*in bis hin zur Entfernung aus dem Klinikum reichen.

    Sehr geehrte Kolleg*innen,


    in meiner Funktion als Chefarzt der Kardiologie und ärztlicher Leiter der Funktionsdiagnostik lege ich fest, dass in den mir unterstehenden Abteilungen folgende Medikamente bevorzugt verwendet werden sollen:

    • Thrombozytenaggregationshemmer:
      • Aspirin 100mg p.o. (als Basismedikation)
      • Aspirin 500mg i.v. (als Thrombozytenaggregationshemmer zur Akuttherapie bei V.a. ACS)
      • Ticagrelor 90mg p.o. (als Ergänzung bei doppelter Thrombozytenaggregationshemmung)
      • Clopidogrel 75mg p.o. (als Ergänzung bei dreifacher Thrombozytenaggregationshemmung)
    • Antikoagulation
      • Clexane 20mg/40mg/60mg/80mg s.c. (bei parenteraler Antikoagulation über einen längeren Zeitraum)
      • Heparin 5.000 I.E. i.v. (als Antikoagulanz zur Akuttherapie bei V.a. ACS)
      • Eliquis 2,5mg/5mg p.o. (für eine orale Antikoagulation)
    • Antihyperlipidämische Medikation
      • Atorvastatin 20mg/40mg/60mg p.o. (bei moderater Hyperlipidämie)
      • Rosuvastatin 5mg/10mg/40mg p.o. (bei höhergradiger Hyperlipidämie)
      • Ezitimib 10mg p.o. (bei unzureichender Senkung des Cholesterin)
      • Bezfibrat 400mg retard p.o. (bei unzureichender Senkung der Trigylzeride)
    • Betablocker:
      • Metoprolol 25mg/50mg/100mg (zur Frequenzkontrolle bei Tachyarrythmia absoluta)
      • Metoprolol 5mg i.v. (bei kardiogenen Tachykardien)
      • Bisoprolol 2,5mg/5mg/10mg (zur positiv-inotropen Therapie bei Herzinsuffizienz)
    • Sonstige antihypertensive Therapie:
      • Ramipril 2,5mg/5mg p.o. (als ACE-Hemmer)
      • Amlodipin 5mg/10mg p.o. (als Calcium-Kanal-Blocker)
      • Valsartan 80mg/160mg p.o. (als Alternative zu ACE-Hemmern bei trockenem Husten)
      • Urapidil 50mg i.v. (bei Hypertensiven Entgleisung zur Akuttherapie)
    • Diuretika:
      • Torasemid 5mg/10mg p.o. (als Basis-Diuretikatherapie)
      • Furosemid 40mg i.v. (bei kardialem Lungenödem)
      • Spironolacton 50mg/100mg (als Diuretikum bei art. Hypertension)
      • Hydrochlorothiazid 25mg/50mg (als zusätzliches Diuretikum bei Herzinsuffizienztherapie)
    • Sonstige Herzinsuffizienztherapie
      • Amilorid 5mg p.o. (als Ergänzung zur Basis-Herzinsuffizienztherapie) in Kombination mit HCT
      • Digitoxin 0,1mg/0,25mg (als positiv-inotrope Therapie bei unzureichender Herzkraftsteigerung durch alle anderen Maßnahmen)
    • Sonstige Antiarrhythmika
      • Amiodaron 150mg i.v. (nach dem dritten und dem fünften erfolglosen Schock bei schockbaren Rhythmen während der Reanimation)
      • Amiodaron 200mg p.o. (als medikamentöse Kardioversion)

    Kursiv geschriebene Medikamente sind nicht über das Anordnungstool zu verwenden, sondern als Bolusgaben selbst zu spritzen.


    Ich bitte um Beachtung und für Fragen und Anmerkungen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.


    gez. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Sehr geehrte Kolleg*innen,


    in meiner Funktion als Chefarzt der Kardiologie und ärztlicher Leiter der Funktionsdiagnostik lege ich fest, dass in den mir unterstehenden Abteilungen folgende Medikamente bevorzugt verwendet werden sollen:

    • Thrombozytenaggregationshemmer:
      • Aspirin 100mg p.o. (als Basismedikation)
      • Aspirin 500mg i.v. (als Thrombozytenaggregationshemmer zur Akuttherapie bei V.a. ACS)
      • Ticagrelor 90mg p.o. (als Ergänzung bei doppelter Thrombozytenaggregationshemmung)
      • Clopidogrel 75mg p.o. (als Ergänzung bei dreifacher Thrombozytenaggregationshemmung)
    • Antikoagulation
      • Clexane 20mg/40mg/60mg/80mg s.c. (bei parenteraler Antikoagulation über einen längeren Zeitraum)
      • Heparin 5.000 I.E. i.v. (als Antikoagulanz zur Akuttherapie bei V.a. ACS)
      • Eliquis 2,5mg/5mg p.o. (für eine orale Antikoagulation)
    • Antihyperlipidämische Medikation
      • Atorvastatin 20mg/40mg/60mg p.o. (bei moderater Hyperlipidämie)
      • Rosuvastatin 5mg/10mg/40mg p.o. (bei höhergradiger Hyperlipidämie)
      • Ezitimib 10mg p.o. (bei unzureichender Senkung des Cholesterin)
      • Bezfibrat 400mg retard p.o. (bei unzureichender Senkung der Trigylzeride)
    • Betablocker:
      • Metoprolol 25mg/50mg/100mg (zur Frequenzkontrolle bei Tachyarrythmia absoluta)
      • Metoprolol 5mg i.v. (bei kardiogenen Tachykardien)
      • Bisoprolol 2,5mg/5mg/10mg (zur positiv-inotropen Therapie bei Herzinsuffizienz)
    • Sonstige antihypertensive Therapie:
      • Ramipril 2,5mg/5mg p.o. (als ACE-Hemmer)
      • Amlodipin 5mg/10mg p.o. (als Calcium-Kanal-Blocker)
      • Valsartan 80mg/160mg p.o. (als Alternative zu ACE-Hemmern bei trockenem Husten)
      • Urapidil 50mg i.v. (bei Hypertensiven Entgleisung zur Akuttherapie)
    • Diuretika:
      • Torasemid 5mg/10mg p.o. (als Basis-Diuretikatherapie)
      • Furosemid 40mg i.v. (bei kardialem Lungenödem)
      • Spironolacton 50mg/100mg (als Diuretikum bei art. Hypertension)
      • Hydrochlorothiazid 25mg/50mg (als zusätzliches Diuretikum bei Herzinsuffizienztherapie)
    • Sonstige Herzinsuffizienztherapie
      • Amilorid 5mg p.o. (als Ergänzung zur Basis-Herzinsuffizienztherapie in Kombination mit HCT)
      • Digitoxin 0,1mg/0,25mg (als positiv-inotrope Therapie bei unzureichender Herzkraftsteigerung durch alle anderen Maßnahmen)
      • Empagliflozin (Jardiance) 10mg p.o. (als Ergänzung zur Herzinsuffizienztherapie u.a. bei vorbekanntem Diabetes)
    • Sonstige Antiarrhythmika
      • Amiodaron 150mg i.v. (nach dem dritten und dem fünften erfolglosen Schock bei schockbaren Rhythmen während der Reanimation)
      • Amiodaron 200mg p.o. (als medikamentöse Kardioversion)

    Kursiv geschriebene Medikamente sind nicht über das Anordnungstool zu verwenden, sondern als Bolusgaben selbst zu spritzen.


    Ich bitte um Beachtung und für Fragen und Anmerkungen stehe ich selbstverständlich zur Verfügung.


    gez. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Sehr geehrte Kolleg*innen,

    hiermit teile ich Ihnen mit, was die Indikationen zur Aufnahme auf die Chest-Pain-Unit sind:

    1. Überwachung nach Koronarangiographie (für etwa 24 Stunden).
    2. Überwachung nach elektrischer Kardioversion (für etwa 24 Stunden)
    3. Hämodynamische Instabilität bei kardiologischen Erkrankungen, die allerdings keine Verlegung auf die Intensivstation rechtfertigt.

    Soll von diesen abgewichen werden (also ein Patient außerhalb der Indikationen auf die CPU aufgenommen werden), muss in jedem Fall die Rücksprache mit einem*einer kardiologischen Oberärzt*in oder dem kardiologischen Chefarzt erfolgen (davon sind CA und OÄs der Kardiologie ausgenommen). Gleichzeitig darf die CPU auch nicht als zusätzliche normalstationäre Patient*innenzimmer verwendet werden.


    gez. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor, CA Kardiologie

    Sehr geehrte Kolleg*innen,

    hiermit teile ich Ihnen mit, was die Indikationen zur Aufnahme auf die Chest-Pain-Unit sind:

    1. Überwachung nach Koronarangiographie (für etwa 24 Stunden).
    2. Überwachung nach elektrischer Kardioversion (für etwa 24 Stunden)
    3. Hämodynamische Instabilität bei kardiologischen Erkrankungen, die allerdings keine Verlegung auf die Intensivstation rechtfertigt.

    Soll von diesen abgewichen werden (also ein Patient außerhalb der Indikationen auf die CPU aufgenommen werden), muss in jedem Fall die Rücksprache mit einem*einer kardiologischen Oberärzt*in oder dem kardiologischen Chefarzt erfolgen (davon sind CA und OÄs der Kardiologie ausgenommen). Gleichzeitig darf die CPU auch nicht als zusätzliche normalstationäre Patient*innenzimmer verwendet werden.


    gez. Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor, CA Kardiologie

    Ausschreibungen der Kardiologie

    Leitender Oberarzt der Kardiologie

    Die Abteilung der Kardiologie schreibt die Stelle des leitenden Obearzt der Kardiologie aus.

    Anforderungen:

    • Facharztqualifikation der Kardiologie wünschenswert
    • Erfahrung bei Patientenversorgung und Personalführung

    Aufgaben:

    • Vertretung der Abteilungsleitung bei Abwesenheit
    • Lehre für Ärtz*innen in Weiterbildung der Kardiologie
    • Oberärztliche Visten auf Normalstation, Intensivstation und Chest-Pain-Unit

    Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungen an: UKE@freenet.de

    Ausschreibungen des gesamten Krankenhauses:

    Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf

    Die Leitung des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf in Zusammenarbeit mit der Behörde für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke schreibt die Stelle des Ärztlichen Direktors des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf aus.

    Anforderungen:

    • Abteilungsleitung einer bettenführenden Station des Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf
    • Erfahrung im Bereich der Patientenversogung
    • Erfahrung im Bereich der Klinikverwaltung
    • Erfahrung im Bereich der Personalführung

    Aufgaben:

    • Vertretung der Ärzteschaft gegenüber der Geschäftsführung und dem Vorstand
    • Koordination der Chefarztkonferenz
    • Vorsitz des Ethikkomitees

    Bitte schicken Sie Ihre aussagekräftigen Bewerbungen an: UKE@freenet.de

    Sehr geehrte Kolleg*innen,


    nach folgendem Plan werden in der Kardiologie bei gesetzlichversicherten Patient*innen Visiten durchgeführt:

    Montag: OA-Visite

    Dienstag: OA-Visite (wenn nicht am Montag erfolgt, ansonsten AA-/FA-Visite)

    Mittwoch: AA-/FA-Visite

    Donnerstag: AA-/FA-Visite

    Freitag: CA-Visite

    Samstag: CA-Visite (wenn nicht am Freitag erfolgt, ansonsten AA-/FA-Visite falls bei Patient*in notwendig, ansonsten keine Visite)

    Sonntag: ggf. AA-/FA-Visite (falls bei Patient*in notwendig, ansonsten keine Visite)


    Die OA- bzw. CA-Visten finden nach Möglichkeit immer auf einem Teamspeak-Server statt. Die Teilnahme des zuständigen Hauptbehandlers wird empfohlen.



    Nach folgendem Plan werden in der Kardiologie bei privat-versicherten Patient*innen und Beatm*innen die Visiten durchgeführt:

    Montag: CA-Visite

    Dienstag: CA-Visite

    Mittwoch: CA-Visite

    Donnerstag: CA-Visite

    Freitag: CA-Visite

    Samstag: CA-Visite (wenn nicht am Freitag erfolgt, ansonsten OA-Visite)

    Sonntag: OA-Visite


    Die Visiten müssen bei privaten Patienten nicht auf dem TeamSpeak erfolgen.


    Diese Regelungen greifen ab sofort und bis auf Widerruf.

    Mit kollegialen Grüßen

    Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. HerrDoktor

    Chefarzt Kardologie

    Lehrstuhl für Kardiologie und Kardiochirurgie