Vielen dank erstmal für die schönen Jahre mit Patientensim und chapeau dann dass was ihr alles geleistet und erreicht hab. Besteht die möglichkeit euch bei der entwicklung der neuen Version zu unterstützen?
mfg.
Michael
Vielen dank erstmal für die schönen Jahre mit Patientensim und chapeau dann dass was ihr alles geleistet und erreicht hab. Besteht die möglichkeit euch bei der entwicklung der neuen Version zu unterstützen?
mfg.
Michael
Bei der Fallpauschale für die Hypoglykämie Stufe 1, wird zum Abschluss eine nicht beschriebene Diagnose benötigt
Hallo, beim abhacken der Checkliste für die Freigabe von Dokumenten, wird die Voraussetzte Punktzahl immer mit mit 0 angegeben
In Verbindung zur Tvt bzw. zur Herzinsuffizenz wäre dies eine nette Ergänzung
Würde dass dieses Thema nochmal gern zum leben erwecken
Kevin Krause #13747 Fall 4499 ebenfalls
Hey, ich hätte folgende Idee, die Kardioversion wie in der V1, als Anforderung bzw. Als Befund Wiedereinführen, das man diese als Untersuchung dokumentiert
Also klinisch keine Anzeichen, Fallpauschale einer Pneumonie ebenfalls nicht auswählbar, werde später mal ein Röntgen Thorax machen
Hallo,
bei meinen Patient*in '11894, Fall 4158, habe ich folgende Situation, wurde inital mit einem Harnwegsinfekt aufgenommen, welcher mittels Antibiose, Therapiert wurde. Es zeigten sich eine deutlcihe Besserung. Wäre theoretisch bereit für die Entlassung, allerrdings hat der Pat jetzt einen CRP >210 und Leukos >30.000, GCS13, Sepsis zeichen, der Aktuelle Urin Status ist komplett Negativ, aber laut der Fallpauschale HWI Stufe 1, ist der Wert gut für die Entlassung
Stimmt oder bei Fieber, ab einer geswiessen Temperatur
Raum 1 Prä OP
Raum 2 Prä OP
Raum 3 Prä OP
Raum 4 Behandlungsraum Isolation/ Infektion
Raum 6 Behandlungsraum Isolation/ Infektion
Raum 7 Behandlungsraum Innere Medizin
Raum 8 Behandlungsraum Allgemein-/ Unfallchirurgie sowie Innere Medizin, primär Innere
Raum 9 Schockraum, wenn keine SR Indikation, dann primär ACH/ UCH
Raum 10 Behandlungsraum Allgemein-/ Unfallchirurgie
In der INA sollte eine Erstdiagnostik und Erstversorgung stattfinden. Das heißt, es soll diagnostisch eine erste Verdachtsdiagnose/ Diagnose gestellt werden, lebensbedrohende Gefahren sollen Notfallmäßig therapiert und sonstige Erkrankungen ggf. anbehandelt werden, sofern die Einleitung der Behandlung dringlich oder Akut ist. Die INA ist eine Aufnahmeeinrichtung, keine primäre Behandlungseinrichtung.
Diagnostisch durchgeführt werden natürlich alle Untersuchungen, die zur Abwendung direkter Gefahren und zum Stellen der Hauptdiagnose notwendig sind. Das ist beispielsweise die Durchführung einer CCT zum Ausschluss einer intrakraniellen Blutung, bei Z.n. Sturz. Untersuchungen zur weiteren Diagnostik oder zur Untersuchung von Nebendiagnosen, z.b. Echo oder Lufu können in der INA durchaus schon angemeldet werden, sollten grundsätzlich aber auf der Station durchgeführt werden.
Definitiv (=endgültig und maximal) versorgt werden natürlich Krankheitsbilder und Verletzungen, bei denen eine rein ambulante Therapie ausreicht. Das kann z.B. eine kleine Schnittwunde sein (die dann genäht und verbunden wird) oder eine kleinere Fraktur, die konservativ versorgt werden kann. Der nebenbefundliche Bluthochdruck eines Patienten sollte in der ZNA aber natürlich nicht endgültig eingestellt werden (was einfach Zeit braucht) und - sofern es sich nicht um eine hypertensive Entgleisung handelt - auch nicht anbehandelt werden.
Zusammengefasst werden in der INA nur Notfallmaßnahmen und Therapien durchgeführt.
Station 1c-> Intensiv- und IMC Station
Station 2-> Allgemein-/ Unfallchirurgie und Innere Medizin
Grundsätzlich ist ein Schockraum eine begrenzte Ressource, welche einen großen zeitlichen und organisatorischen Aufwand in Anspruch nimmt. Hier sollten nur vital kritische Patienten Patienten behandelt werden (Z.n. Reanimation, akuter Mykoardinfarkt, Stürze über 3 Meter, mehr als drei Frakturen, etc.)
Der Schockraumleader (auch Traumaleader genannt) ist primär dafür zuständig, die Maßnahmen zu koordinieren. In aller Regel sollte es der Anästhesiologe sein.
Internistische Schockraumbehandlung | ||
---|---|---|
A | Airway (Atemwege) | Anästhesie: Atemwege sichern, Monitoring anschließen und RR-Intervall 1 min. einschalten Internist: Aufgaben n. Bedarf |
B | Breathing (Atmung) | Anästhesie: Ventilation, Oxygenierung, Auskultation Internist: Auskultation ggf. Therapie von obstruktiven oder restriktiven Ventilationsstörungen |
C | Circulation (Kreislauf) | Anästhesie: Zugänge, ggf. erweitertes Monitoring, Volumentherapie, Blutdruckmanagement Internist: Puls tasten (Frequenz, Qualität, Rhythmus), BGA, Blutentnahme, Hautfarbe, Hautturgor, Atemgeruch |
D | Disabilities (neurolog. Defizite) | Anästhesie: GCS, Pupillenstatus Internist: Neurologische Untersuchung |
E | Exposure/Environment(Entkleidung/Umgebungsfaktoren) | Anästhesie: Wärmemanagement, Maßnahmen nach Bedarf Radiologe: Röntgen / CT |
Piritramid 7,5mg
Metamizol 2,5mg
Tranexamsäure 1g als Kurzinfusion
Ondansetron 4mg
1. Ich fände eine gute ergängzung zur Visite, wäre zum einen die Option dass man den Visiten eintrag zwischen speichern kann, wenn dieser dann vollständig ist von dem jenigen Vidiert wird
2. Den Visiteneintrag wie Berichte und Befunde, dem zuständigen Abteilungsleiter/ Oberarzt oder wie auch immer, in die Arbeitsliste verschieben, so kann dieser eine art Kurvenvisite machen und anmerkungen bzw. empfehlungen verfassen und schlussentlich den Visiten eintrag vidieren, ggf. kann dieser dann vom Chefarzt Endvidiert werden.
z.b. Labor kontrollen, zu bestimmten Uhrzeiten
Im Rahmen der Intensivmedizinischen versorgung, könnte man die Blutabnahmen und Art. BGA Kontrolle über den Art. Zugang durchführen
Vorteile: weniger Material Verbrauch bzw. geringe Kosten
Oder wenn der Patient eine Arterie hat, dass man darüber eine Art. BGA machen kann
Sowie wenn man eine Viggo legt, dass man darüber auch direkt Blut bzw. die BGA abnehmen kann