Dann hast du da aber einen User, der keine Kaufberechtigung in der Apotheke oder im Lger hat, dem ein Patient auf der Normalstation instabil wird und dann sind die Endotrachealtuben und die Adrenalinampullen aus --> Patient tot --> User sauer --> User verlässt das Krankenhaus.
Dann hast du da aber einen User, der keine Kaufberechtigung in der Apotheke oder im Lger hat, dem ein Patient auf der Normalstation instabil wird und dann sind die Endotrachealtuben und die Adrenalinampullen aus --> Patient tot --> User sauer --> User verlässt das Krankenhaus.
Das sehe ich auch so... Zudem kann es auch mal sein, dass der Besitzer des KH irgendwas vergessen oder nicht beachtet hat, was dann in Notfallsituationen fehlt und ein Patient zu schaden kommt.
Ja ok, das ist verständlich...
Aber wie ist das dann in echt? 
In echt ist es nun mal so wenn das Material nicht da ist, ist es nicht da.
Dazu gibt's natürlich Regularien zur Vorhaltung.
Aber es macht auch keinen wirklichen Sinn das ins Spiel einzubauen, es ist nun mal nah an der Realität aber nicht die Realität.
Zwei Gedanken dazu:
1. Gedanke: damit wird die Vorhaltung von Lager/Apotheke quasi Pflicht, um überhaupt auf etwas zugreifen zu können. Kann man natürlich umgehen, indem die Einstellung nur bei eingerichtetem Lager/Apotheke genutzt werden kann. Der aktuelle Sinn von Lager/Apotheke ist ja aber nicht, dass die Dinge vorgehalten werden können, sondern dass sie durch die Vorhaltung günstiger werden, weil man größere Mengen kaufen kann.
2. Gedanke zum "wie ist es in echt": ich gehe mal kurz von der Krankenhausapotheke aus und dem Konzept "Hausliste" - es ist ja so, dass in Krankenhausapotheken Dinge vorgehalten werden, die dann auf der "Hausliste" sind und zugunsten von anderen, nicht vorgehaltenten und damit nicht auf der Hausliste befindlichen Präparaten eingesetzt werden sollen. Beispiel aus meiner Klinik: Amlodipin anstatt Lercanidipin. Standard wäre jetzt bei einer Aufnahme eine Vormedikation mit Lercanidipin auf Amlodipin (das auf der Hausliste ist) umzustellen. Das bietet mir mein Krankenhausinformationssystem auch explizit so an. Ich kann aber (wenn das aus einem medizinischen Grund sinnvoll ist) auch bei dem nicht auf der Hausliste befindlichen Lercanidipin bleiben, das wird von der Krankenhausapotheke dann (logischerweise unter Mehrkosten) besorgt und geliefert. Aber es wird nicht einfach ausgespart. Das ist der Hintergrund unseres Lagersystems, nicht so sehr die eigentliche Vorhaltung. Denn dann müsste man ja quasi auch Stationslager einrichten und die von der Apotheke aus beliefern lassen..
Was ist denn der Hintergrund deines Wunsches? Geht es darum, dass nicht vorhandene Dinge nicht genutzt werden sollen oder darum, dass Medikamente der Hausliste vorgezogen werden sollen, um Kosten zu senken?
Wenn es letzteres ist könnte ich mir (um die vorgenannten Probleme in Notfallsituationen zu umgehen) z.B. noch mal einen expliziten Bestätigungsbutton vorstellen, der sich einem in den Weg stellt, wenn man etwas nicht auf der Hausliste befindliches verordnen will.
Das mit dem zusätzlichen Button finde ich eine sehr schöne Idee, um das quasi zu simulieren
Alles anzeigenZwei Gedanken dazu:
1. Gedanke: damit wird die Vorhaltung von Lager/Apotheke quasi Pflicht, um überhaupt auf etwas zugreifen zu können. Kann man natürlich umgehen, indem die Einstellung nur bei eingerichtetem Lager/Apotheke genutzt werden kann. Der aktuelle Sinn von Lager/Apotheke ist ja aber nicht, dass die Dinge vorgehalten werden können, sondern dass sie durch die Vorhaltung günstiger werden, weil man größere Mengen kaufen kann.
2. Gedanke zum "wie ist es in echt": ich gehe mal kurz von der Krankenhausapotheke aus und dem Konzept "Hausliste" - es ist ja so, dass in Krankenhausapotheken Dinge vorgehalten werden, die dann auf der "Hausliste" sind und zugunsten von anderen, nicht vorgehaltenten und damit nicht auf der Hausliste befindlichen Präparaten eingesetzt werden sollen. Beispiel aus meiner Klinik: Amlodipin anstatt Lercanidipin. Standard wäre jetzt bei einer Aufnahme eine Vormedikation mit Lercanidipin auf Amlodipin (das auf der Hausliste ist) umzustellen. Das bietet mir mein Krankenhausinformationssystem auch explizit so an. Ich kann aber (wenn das aus einem medizinischen Grund sinnvoll ist) auch bei dem nicht auf der Hausliste befindlichen Lercanidipin bleiben, das wird von der Krankenhausapotheke dann (logischerweise unter Mehrkosten) besorgt und geliefert. Aber es wird nicht einfach ausgespart. Das ist der Hintergrund unseres Lagersystems, nicht so sehr die eigentliche Vorhaltung. Denn dann müsste man ja quasi auch Stationslager einrichten und die von der Apotheke aus beliefern lassen..
Was ist denn der Hintergrund deines Wunsches? Geht es darum, dass nicht vorhandene Dinge nicht genutzt werden sollen oder darum, dass Medikamente der Hausliste vorgezogen werden sollen, um Kosten zu senken?
Wenn es letzteres ist könnte ich mir (um die vorgenannten Probleme in Notfallsituationen zu umgehen) z.B. noch mal einen expliziten Bestätigungsbutton vorstellen, der sich einem in den Weg stellt, wenn man etwas nicht auf der Hausliste befindliches verordnen will.
Ja genau, ich finde den Button eigentlich eine super Idee.
Nur aktuell ist das so, selbst wenn das Medikament vorhanden in der Apotheke ist, wird die Meldung dennoch angezeigt. (Aber daran arbeitest du wohl gerade, oder?)
Hab ich dann mal eingebaut!
Nur aktuell ist das so, selbst wenn das Medikament vorhanden in der Apotheke ist, wird die Meldung dennoch angezeigt. (Aber daran arbeitest du wohl gerade, oder?)
Hab ich schon gefixt 
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